Allergien: Kortisonspritzen keine gute Wahl

Kribbeln in der Nase, Schnupfen und gerötete, tränende  Augen – die Pollensaison steht vor der Tür. Während die meisten sich im Frühling am frischen Grün der Bäume, bunten Frühblühern und wärmenden Sonnenstrahlen erfreuen, ziehen beim Allergiker Niesattacken, Kopfschmerzen und Müdigkeit ein. Während die einen versuchen die Zeit einfach auszusitzen, greifen Menschen mit stärkerer Allergie in Selbsthilfe zu abschwellenden Nasensprays oder unterziehen sich einer Kortisonspritzen-Therapie. Beides ist laut HNOnet-NRW, ein Zusammenschluss niedergelassener HNO-Ärzte, keine gute Wahl. HNO-Ärzte empfehlen hingegen eine symptomatische Behandlung oder eine spezifische Immuntherapie (SIT).

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